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   OVG Nordrhein-Westfalen, 15.07.2011 - 12 A 2106/10   

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https://dejure.org/2011,34082
OVG Nordrhein-Westfalen, 15.07.2011 - 12 A 2106/10 (https://dejure.org/2011,34082)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 15.07.2011 - 12 A 2106/10 (https://dejure.org/2011,34082)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 15. Juli 2011 - 12 A 2106/10 (https://dejure.org/2011,34082)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch eines Auszubildenden auf vollständigen Erlass seiner ausbildungsförderungsrechtlichen Darlehensschuld; Berücksichtigung der Fähigkeit des Auszubildenden zur Rückzahlung seines Darlehens; Anforderungen an den Nachweis einer auf einer Erkrankung beruhenden vollen ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BHO § 59; VV- BHO Nr. 3
    Anspruch eines Auszubildenden auf vollständigen Erlass seiner ausbildungsförderungsrechtlichen Darlehensschuld; Berücksichtigung der Fähigkeit des Auszubildenden zur Rückzahlung seines Darlehens; Anforderungen an den Nachweis einer auf einer Erkrankung beruhenden vollen ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (5)

  • BVerfG, 06.12.2006 - 1 BvR 2085/03

    Vorlagepflicht an den EuGH im Nachprüfungsverfahren

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 15.07.2011 - 12 A 2106/10
    In diesem Zusammenhang ist im Übrigen zu beachten, dass Anlass zu Zweifeln an der Richtigkeit des erstinstanzlichen Urteils nicht schon dann gegeben sind, wenn einer - wie hier - vertretbaren Würdigung des Sachverhalts durch das Verwaltungsgericht ohne gedankliche Brüche und Widersprüche und ohne Verstoß gegen Denkgesetze (Logik), Naturgesetze und zwingende Erfahrungssätze, vgl. BVerwG, Urteil vom 3. Mai 2007 - 2 C 30.05 -, NVwZ 2007, 197, juris, und Beschlüsse vom 14. Januar 2010 - 6 B 74.09 -, Buchholz 402.41 Allgemeines Polizeirecht Nr. 87, juris, sowie vom 15. Februar 2010 - 2 B 126.09 -, Buchholz 232.0 § 96 BBG 2009 Nr. 1, juris; OVG NRW, Beschluss vom 11. Januar 2011 - 12 A 1765/09 - Höfling, in: Sodan/Ziekow, VwGO, 3. Auflage 2010, § 108, Rn. 77ff. und 79ff.; Bamberger, in: Wysk, VwGO, 2011, § 108, Rn. 4; zum Grundsatz der freien Beweiswürdigung vgl. auch BVerwG, Beschluss vom 15. Februar 2010 - 2 B 126/09 -, Buchholz 232.0 § 96 BBG 2009, juris, m.w.N., eine eigene, möglicherweise ebenso gut vertretbare Sachverhaltswertung entgegengestellt wird.
  • BVerwG, 15.02.2010 - 2 B 126.09

    Disziplinarrecht: Unerlaubtes Fernbleiben vom Dienst;

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 15.07.2011 - 12 A 2106/10
    In diesem Zusammenhang ist im Übrigen zu beachten, dass Anlass zu Zweifeln an der Richtigkeit des erstinstanzlichen Urteils nicht schon dann gegeben sind, wenn einer - wie hier - vertretbaren Würdigung des Sachverhalts durch das Verwaltungsgericht ohne gedankliche Brüche und Widersprüche und ohne Verstoß gegen Denkgesetze (Logik), Naturgesetze und zwingende Erfahrungssätze, vgl. BVerwG, Urteil vom 3. Mai 2007 - 2 C 30.05 -, NVwZ 2007, 197, juris, und Beschlüsse vom 14. Januar 2010 - 6 B 74.09 -, Buchholz 402.41 Allgemeines Polizeirecht Nr. 87, juris, sowie vom 15. Februar 2010 - 2 B 126.09 -, Buchholz 232.0 § 96 BBG 2009 Nr. 1, juris; OVG NRW, Beschluss vom 11. Januar 2011 - 12 A 1765/09 - Höfling, in: Sodan/Ziekow, VwGO, 3. Auflage 2010, § 108, Rn. 77ff. und 79ff.; Bamberger, in: Wysk, VwGO, 2011, § 108, Rn. 4; zum Grundsatz der freien Beweiswürdigung vgl. auch BVerwG, Beschluss vom 15. Februar 2010 - 2 B 126/09 -, Buchholz 232.0 § 96 BBG 2009, juris, m.w.N., eine eigene, möglicherweise ebenso gut vertretbare Sachverhaltswertung entgegengestellt wird.
  • BVerwG, 03.05.2007 - 2 C 30.05

    Disziplinarbefugnis der Verwaltungsgerichte; Zugriffsdelikt;

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 15.07.2011 - 12 A 2106/10
    In diesem Zusammenhang ist im Übrigen zu beachten, dass Anlass zu Zweifeln an der Richtigkeit des erstinstanzlichen Urteils nicht schon dann gegeben sind, wenn einer - wie hier - vertretbaren Würdigung des Sachverhalts durch das Verwaltungsgericht ohne gedankliche Brüche und Widersprüche und ohne Verstoß gegen Denkgesetze (Logik), Naturgesetze und zwingende Erfahrungssätze, vgl. BVerwG, Urteil vom 3. Mai 2007 - 2 C 30.05 -, NVwZ 2007, 197, juris, und Beschlüsse vom 14. Januar 2010 - 6 B 74.09 -, Buchholz 402.41 Allgemeines Polizeirecht Nr. 87, juris, sowie vom 15. Februar 2010 - 2 B 126.09 -, Buchholz 232.0 § 96 BBG 2009 Nr. 1, juris; OVG NRW, Beschluss vom 11. Januar 2011 - 12 A 1765/09 - Höfling, in: Sodan/Ziekow, VwGO, 3. Auflage 2010, § 108, Rn. 77ff. und 79ff.; Bamberger, in: Wysk, VwGO, 2011, § 108, Rn. 4; zum Grundsatz der freien Beweiswürdigung vgl. auch BVerwG, Beschluss vom 15. Februar 2010 - 2 B 126/09 -, Buchholz 232.0 § 96 BBG 2009, juris, m.w.N., eine eigene, möglicherweise ebenso gut vertretbare Sachverhaltswertung entgegengestellt wird.
  • BVerwG, 14.01.2010 - 6 B 74.09

    Beweiswürdigung; Verfahrensfehler

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 15.07.2011 - 12 A 2106/10
    In diesem Zusammenhang ist im Übrigen zu beachten, dass Anlass zu Zweifeln an der Richtigkeit des erstinstanzlichen Urteils nicht schon dann gegeben sind, wenn einer - wie hier - vertretbaren Würdigung des Sachverhalts durch das Verwaltungsgericht ohne gedankliche Brüche und Widersprüche und ohne Verstoß gegen Denkgesetze (Logik), Naturgesetze und zwingende Erfahrungssätze, vgl. BVerwG, Urteil vom 3. Mai 2007 - 2 C 30.05 -, NVwZ 2007, 197, juris, und Beschlüsse vom 14. Januar 2010 - 6 B 74.09 -, Buchholz 402.41 Allgemeines Polizeirecht Nr. 87, juris, sowie vom 15. Februar 2010 - 2 B 126.09 -, Buchholz 232.0 § 96 BBG 2009 Nr. 1, juris; OVG NRW, Beschluss vom 11. Januar 2011 - 12 A 1765/09 - Höfling, in: Sodan/Ziekow, VwGO, 3. Auflage 2010, § 108, Rn. 77ff. und 79ff.; Bamberger, in: Wysk, VwGO, 2011, § 108, Rn. 4; zum Grundsatz der freien Beweiswürdigung vgl. auch BVerwG, Beschluss vom 15. Februar 2010 - 2 B 126/09 -, Buchholz 232.0 § 96 BBG 2009, juris, m.w.N., eine eigene, möglicherweise ebenso gut vertretbare Sachverhaltswertung entgegengestellt wird.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 11.01.2011 - 12 A 1765/09

    Schlüssigkeit eines Urteils im Hinblick auf die Überzeugungsbildung des VG über

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 15.07.2011 - 12 A 2106/10
    In diesem Zusammenhang ist im Übrigen zu beachten, dass Anlass zu Zweifeln an der Richtigkeit des erstinstanzlichen Urteils nicht schon dann gegeben sind, wenn einer - wie hier - vertretbaren Würdigung des Sachverhalts durch das Verwaltungsgericht ohne gedankliche Brüche und Widersprüche und ohne Verstoß gegen Denkgesetze (Logik), Naturgesetze und zwingende Erfahrungssätze, vgl. BVerwG, Urteil vom 3. Mai 2007 - 2 C 30.05 -, NVwZ 2007, 197, juris, und Beschlüsse vom 14. Januar 2010 - 6 B 74.09 -, Buchholz 402.41 Allgemeines Polizeirecht Nr. 87, juris, sowie vom 15. Februar 2010 - 2 B 126.09 -, Buchholz 232.0 § 96 BBG 2009 Nr. 1, juris; OVG NRW, Beschluss vom 11. Januar 2011 - 12 A 1765/09 - Höfling, in: Sodan/Ziekow, VwGO, 3. Auflage 2010, § 108, Rn. 77ff. und 79ff.; Bamberger, in: Wysk, VwGO, 2011, § 108, Rn. 4; zum Grundsatz der freien Beweiswürdigung vgl. auch BVerwG, Beschluss vom 15. Februar 2010 - 2 B 126/09 -, Buchholz 232.0 § 96 BBG 2009, juris, m.w.N., eine eigene, möglicherweise ebenso gut vertretbare Sachverhaltswertung entgegengestellt wird.
  • VG Köln, 25.01.2023 - 26 K 2063/20
    VV-BHO zu § 59 BHO zustehen könne und auf Grundlage dieser Urteile seitdem in ständiger Rechtsprechung annimmt, dass dem Darlehensnehmer ein Anspruch auf Erlass aus Art. 3 Abs. 1 GG i. V. m. Nr. 3 VV-BHO zu § 59 BHO zustehen könne, wenn feststehe, dass der Förderungsempfänger niemals in der Lage sein werde, sein Darlehen zurückzuzahlen, vgl. Beschl. v. 15.04.2015 - 12 E 181/15, juris, Rn. 8 f.; Beschl. v. 24.02.2012 - 12 A 1255/11, juris, Rn. 3 f.; Beschl. v. 15.07.2011 - 12 A 2106/10, juris, Rn. 2 f., jeweils m. w. N., folgt die Kammer dem nicht.

    Denn das Oberverwaltungsgericht NRW geht in diesem Zusammenhang davon aus, dass eine zukünftige Verbesserung der wirtschaftlichen Situation, die es dem Förderungsempfänger erlauben würde, das Darlehen zurückzuzahlen, etwa infolge von Erbschaft (wobei nicht nur dessen Eltern als potentielle Erblasser in Betracht kommen), Schenkung oder eines sonstigen Vermögenserwerbs regelmäßig nicht von vornherein ausgeschlossen werden kann, vgl. OVG NRW, Beschl. v. 15.04.2015 - 12 E 181/15, juris, Rn. 12; , Beschl. v. 15.07.2011 - 12 A 2106/10, juris, Rn. 5.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 15.04.2015 - 12 E 181/15

    Prozesskostenhilfe für ein Verfahren auf Erlass einer Darlehensschuld; Erlass

    - 12 A 1255/11 -, juris, und vom 15. Juli 2011 - 12 A 2106/10 -, juris (jeweils m. w. N.).
  • VG Düsseldorf, 14.01.2015 - 13 L 2812/14

    Vollstreckungsanordnung; Erlass einer Rückforderung; Existenzgefährdung

    Unabhängig davon, ob § 59 BHO als eine innerrechtliche Regelung zu bewerten ist, die lediglich das Verhältnis der Staatsorgane zueinander regelt, oder ob sich aus § 59 BHO in Verbindung mit Artikel 3 Absatz 1 Grundgesetz (GG) und dem Grundsatz der Selbstbindung der Verwaltung zumindest ein Anspruch auf ermessensfehlerfreie Entscheidung ergibt, vgl. OVG NRW, Beschluss vom 15. Juli 2011 - 12 A 2106/10 -, juris, Rn. 2 m.w.N.; Verwaltungsgericht Köln, Urteil vom 18. April 2013 - 26 K 4790/11 -, S. 10 des Urteilsabdrucks, n.v.; Verwaltungsgericht München, Urteil vom 24. Juli 2008 - M 17 K 08.261 -, juris, Rn. 13 m.w.N.; Hessisches Landessozialgericht, Urteil vom 15. September 2000 - L 10 AL 236/98 -, juris, Rn. 25, hat die Beklagte ermessensfehlerfrei den beantragten Erlass abgelehnt.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 24.02.2012 - 12 A 1255/11

    Voraussetzungen für den Anspruch auf Erlass der ausbildungsförderungsrechtlichen

    vgl. OVG NRW, Urteil vom 22. Januar 1997 - 16 A 4593/96 - und zuletzt Beschlüsse vom 9. Februar 2011 - 12 E 1228/10 -, und vom 15. Juli 2011 - 12 A 2106/10 -.
  • VG Köln, 06.09.2018 - 8 K 7781/16
    Denn in diesem Fall kann sich die Klägerin jedenfalls auf das Gleichbehandlungsgebot des Art. 3 Abs. 1 Grundgesetz - GG - berufen, weil die Beklagte die Regelung des § 59 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 BHO sowie die dazu erlassenen Allgemeinen Verwaltungsvorschriften - VV-BHO - in Fällen wie der vorliegenden Art ihrer Entscheidung über den Erlass einer Forderung zugrundezulegen pflegt; vgl. Bundesverwaltungsgericht - BVerwG -, Beschluss vom 22. August 1986 - 3 B 47.85 -, NVwZ 1987, 55; Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen (OVG NRW), Beschluss vom 25. Juni 1997 - 25 A 5224/95 - und Beschluss vom 15. Juli 2011 - 12 A 2106/10 -, jeweils zitiert nach Juris.
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